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news

Lebensanzeige

geboren, gehungert, gefroren, geschlagen, gezüchtigt, gedemütigt, gelitten, gebrandmarkt, getötet, geschlachtet, geflohen , gejagt, gefangen, gekämpft, gekämpft, gekämpft, gelacht, geweint, gelogen, gestohlen, gereist, gefahren, gefahren, gefahren, gehört, gespielt, geschaut, gemalt, gelesen, geschrieben, gelobt, getadelt, gehasst, geliebt, gelebt


G. PECHET REBER 1949 — 20..

Er entrann den Haien, erlegte den Tiger, verdarb den Wanzen welche Ihn auffressen möchten, den Appetit.
Allen ,,vorgezogenen Nachrufen,, zum Trotz, wirkt und weilt er noch unter uns.

nnn                



Bieler Tagblatt

Burkina Faso

Unerhört ausgeliefert

Solidaritätskonzert

Installation Atomic Cafe

ZITATE - STIMMEN

Otto F. Walter
Schriftsteller

(,,.. Reber improvisiert
persifliert
demontiert
interpretiert
stellt bloss
ist radikal und veränderlich
mit eigener Qualität
ist gegen das pharisäerhafte
das Jazz - und Kultur - Beamtentum
Reber ist ein Einmannkraftwerk,,)

Kathrin Passow
Journalistin

(,,..G. Pechet Reber, homme de luxe, aus den Wäldern in die Städte gekommen, ist ein Verächter geringer Kost, die Brosamen der Herren, sehr zu deren Aergernis, lässt er liegen unter den Tischen, nichts destotrotz übernachtet er zuweilen in Pferde oder Schweineställen.
Wilderer in den Gärten der Lüste, Springbrunnenexperte und Lebensknochentrommler auf toten Fellen, ist er rastlos auf der Suche nach anderen Ueberlebenwollenden. Beständig auf der Flucht, auf Füchtigem bestehend, schwankt Reber zwischen Aktion und Passion, trifft unwählerisch sicher seine Wahl, zwingt extasen-gläubig Momente in Worte, Bilder, Musik; bannt Dunkles, Unheilschwangeres zusammen mit kometenhaft lichtem Leichtem,,)

Hans Poppel
Musiker, Maler, Autor

(,,..Im bayrischen Taufkirchen traf ich Pechet zum erstemal. Auf Waldstreifzügen mit Freunden kamen wir uns näher, legten trockene Aeste am Boden zu Xylophonen zusammen, und liessen in eisiger Nacht Feuer lodern. Einmal fand ich auf einem staubigen Feldweg ein eigentümlich geformtes Metallstück, welches sich später als reines Kupfer entpuppte. Irgendwie, so scheint es mir, hat dieser Fund etwas mit Pechet zu tun: Elektrizität, Leitfähigkeit, nichts Isoliertes, Ursprünglichkeit, Ströme. Da öffnet sich im Spiel mit ihm ein weiter Raum vom Flüstern bis zum Dröhnen, ein unendliches Klangspektrum. Bei Ihm sind immer Klänge aus einer vergangenen Zeit zu hören, die an Feuer, Wald, Kupfer erinnern. Es scheint mir, als stünden die Ahnen neben seinen Trommeln, und legten beim Spielen manchmal ihre Hände auf seine Schultern. Sein Trommelspiel zwingt nicht zu rigider Zeiteinteilung. Pechet trommelt den Herzschlag, die Sprache des Kosmos, die Seele der guten, gefährlichen Geister, das Echo aus dem Walde Oberon`s und Titania`s ,,)

Ivan Kohler
Filmemacher/ Produzent

(... ,,Ich habe Pechet Reber zufällig im Juni 1996 kennengelernt. Er lebte damals alleine in der alten verlassenen Pianofabrik Burger & Jacobi in Biel, wo ich zur Vervollständigung meines Archivs Aufnahmen machen wollte, bevor er die Fabrik verlassen musste, um den Bulldozzern Platz zu machen. Ich war gerade mit Innenaufnahmen beschäftigt, als ich G. Pechet Reber kennenlernte und mir seine Ausstellung angeschaut habe. In dieser irrealen Umgebung, inmitten riesiger, von zurückgelassenen Bauteilen übersäten Hallen, zwischen Installationen, Bildern und Instrumenten, hat mich diese Person in ihren Bann gezogen. Als ich dabei war, ein ehrwürdiges Fabrikgebäude , das bald nicht mehr sein würde, für die Ewigkeit festzuhalten, ahnte ich, dass ich gleichzeitig dabei war, die ersten Szenen eines anderen Films zu drehen. Einen Film über einen aussergewöhnlichen und faszinierenden Künstler. Seine Biografie umfasst ein unglaubliches Spektrum an Geschichten und Begebenheiten. Stoff der sämtliche Genres abdeckt; eigentlich ein Musikfilm, jedoch auch Drama, Abenteuer, Comedy, Roadmovie usw.
Mit G. Pechet Rebers Zugeständnis nach nächtelangen Gesprächen, Diskussionen und Abwägungen, war der schwierigste Teil des Films bereits geschafft!!..)

Ueli Zingg
Schriftsteller

(..,,Rumba bietet einiges: Dem, was Gesellschaft genannt wird, den Kleinmütigen, die vor den scheinbar unerschütterlichen Strukturen der Macht resigniert haben, bietet seinen eigenen Möglichkeiten, Teil dieses Daseinskonzepts zu werden, hartnäckig die Stirn, wirft sicherheitshalber kurz vor dem Erfolg alles weg. Sein Umfeld überhäuft ihn mit Angeboten und belegt ihn umgehend mit Verboten, so der so, Rumba lässt sich nichts bieten.
Nicht wenig gäbe es in diesem Leben zu beklagen, aber G. Pechet Reber lässt Rumba, sein alter Ego, nicht klagen, und wenn es doch einmal zur Anklage kommt, ist sie im Gewand eines Simplicissimus, eines Schwejk oder Felix Krull kaschiert. Immer wieder darf man hoffen, es möge jetzt doch eine Wende zum Guten nehmen in diesem unsteten Dasein, aber so richtig gut kommt es nie, und das ist gut so- für Rumbas Lebensentwurf, für die Authentizität und Glaubwürdigkeit dessen, was uns da geboten wird. Pechet ist ein gebildeter Mensch, er hört es nicht gerne, wenn man ihm das sagt, spricht aber gelegentlich mit gutem Recht von seiner Studienzeit, wenn er sich an die zwei Jahre in einem Römer Gefängnis erinnert. Pechet selbst bekennt sich zum Musiker, lässt Rumba als Schlagzeuger einen konsequenten off - Beat schlagen gegen alle zu eingängigen Rhytmen jeglicher Herkunft. Hier liegt ein Buch vor für Offroader, Frauenverehrer, Einzelgänger, Orientierungslose, Improvisatoren, Unbeugsame, für alle, die Männerwelten und unbegründeter Lebensfreude etwas abzugewinnen vermögen,,)

Gerhard Meier
Schriftsteller

(..,,Ein mutiger Mann, nicht allen gefallen zu wollen, weder im Leben noch mit seiner Musik,,..)

Thierry Luterbacher
Journalist

(..,,Vielleicht lassen sich Forellen, wenn wir ehrlich sind, die grössten Fliegen nicht aus mangelndem Appetit entgehen, sondern weil sie instinktiv wissen, dass oft gerade die fettesten Fliegen den grössten Haken haben. Es ist nicht die Forelle, die sich die Fliege schnappt, vielmehr schnappt sich die Fliege die Forelle. Manche werden sagen, G.Pechet Reber habe sich aus purer Bequemlichkeit nicht schnappen lassen. Andere führen es auf seine Unbeugsamkeit zurück. Es spielt keine Rolle, er ist da, und bei den Atemzügen, die er nimmt, würden unsere Lungen platzen. Er ist ein vom Leben Verfolgter; es hat ihm immer wieder alles entrissen. Alles ausser seinen Talenten, die aus ihm einen Musiker, Maler und Schreiber machen. Wie dem auch sei, wir haben ihn kennengelernt, und da wir nun von ihm ,,besessen,, sind, wie viele andere auch, möchten wir ihnen die Geschichte seines Lebens erzählen, damit sie wie ein feuriger Flamenco-Tanz, ein erschütterter Blues oder ein wildes Schlagzeugsolo in Erinnerung bleibt. Das Dokumentarporträt erzählt vom Leben des G. Pechet Reber, von seiner Kindheit, von seinen Heim und Gefängnisserfahrungen, gejagt von Interpol, und von seinem Leben als Schöpfer und Raufbold der Kunst,,..)

Tod Kops
Musiker, Schriftsteller, Philosoph

(..,, Part of my enthusiasm for his project comes from the fact that the course of our life-paths crossed at Rebibbia Prison , 40 years ago. You could say we saved each others lives through that debacle. But every stage of this unique artist s life was marked by boundary experiences, by tragic-comic crossroads and by definition-defying music and paintings. These mark s are accumulated in the scrapbooks and soundtracks,. A fantastic collection of materials for the documentary maker. For myself , G.Pechet Rebers life is like a story by Trauffaut or Fellini, by Wenders or Herzog. Indeed his life is a surreal roadmovie of a Kaspar Hauser-like person. So well documented and recalled are these events. The storyboards are virtually written. His live events make marvelous storytelling,and will make an emotional , gut-wrenching film.The only difficult desicions will be what to leave out,,..)

Hans Schenker
Schauspieler

(..,,In Kantenreiter wird das abenteuerliche Leben eines Eidgenossen erzählt, der sich ohne Netz und doppelten Boden dem Leben ausliefert und heldenhaft um sein Dasein kämpft. Dieser längst überfällige Film liefert einen wichtigen Beitrag zur helvetischen Befindlichkeit und erinnert den Zuschauer auf eine beschämende Art und Weise, dass das Leben nicht nur aus Leasingraten, 3. Säule und SRF 1 besteht, sondern auch aus einer lustvollen und bedingungslosen Hingabe an jene Kräfte, die die Welt im innersten zusammenhalten. Nicht das ungeheure Durcheinander seines bunten Lebens oder das Nebeneinander von Anarchie, Heimweh, Kriminalität und Bürgerlichkeit, sind Motive den Film zu machen, sondern die ungebrochene, lebensbejahende Botschaft dieses Künstlers par exellence. Reber gehört zur aussterbenden Rasse der grossen Menschenfreunde, zur Spezies der Liebenden trotz Last und Leid. Reber ist wie ein moderner Prometheus, er erträgt es nicht, wenn Götter das Feuer für sich gepachtet haben. Er muss es ihnen stehlen! ,,A bas la ciel,, heisst sein Schlachtruf.
Selten habe ich einen solchen Stoff in den Händen gehabt, der derart danach schreit, verfilmt zu werden,,..)

Jean Ziegler
Soziologe, Nationalrat Autor

(..,,G.Pechet Reber erleidete skandalöses Unrecht, ich bin mit ihm absolut solidarisch,,..)

Ben Jeger
Musiker

(..,,Pechet ist Komponist im Zusammenbringen bestimmter Musiker und Charakteren. Mit ihm zu spielen ist ein Abenteuer, eine Reise ins Ungewisse,,..)

Wolfred Zierl
Musiker

G. Pechet Reber strahlt ein umfangreiches Spektrum aus. Wir hatten eine gemeinsame Ader. Wir haben uns an einem Schnittpunkt in der jeweiligen musikalischen Entwicklung getroffen, und die Musik war für beide jeweils das Wesentliche. Wir haben den Jazz gespielt, den wir gelebt haben. Über das übliche Jazz - Spielschema hinaus. Pechet hat die wahnsinnige Fähigkeit, sofort zu merken wenn beim Spielen etwas eine neue Qualität, etwas Unerhörtes stattfindet, und blitzschnell zu reagieren. Sowas hatte ich nie zuvor mit Schlagzeugern erlebt, ausser mit Pechet. Das gilt auch für die gemeinsamen Zeiten mit ihm. Unsere Begegnung war eine nie endende Auseinandersetzung,,)

Dieter Roth
Künstler

(..,,Du suchst nach klarem Wasser in der trüben Scheisse, und ich nach Funken in der Dunkelheit, vergeblich; beides liegt hinter dem letzten fallenden Vorhang verborgen,,..)

Amiri Baraka
US amerikanischer Lyriker, Dramatiker

(..,,G.Pechet Reber and Wolfred Zierl are white Jazz musicians with goddamn dark black souls, white negros,,..)

Pedro Lenz
Schriftsteller

(,, Pechet Reber, Musiker, Heimzögling, Vagabund, Freund, Schriftsteller, Filmer, Künstler, aber offenbar für viele Leute auch ein Aergernis, weil er frei ist und frei denkt und frei zu dem steht, was ihn beschäftigt. Pechet Reber ist da, steht da, und ist immer da gestanden, hat seine Sachen, seine Kunst, seine Kreativität, seine Musik seinen Rhythmus in die Welt hinausgetragen, in die Welt hinausgeblasen, von Olten bis Burkina Faso, von München bis nach New York, hat Pechet Reber seine Energie, sein Herz, seine Kraft und seinen Verstand seine Liebe und seine Wut in Kunst verwandelt. Er hat nie ein Blatt vor den Mund genommen, aber letzthin hat er Blätter angezündet, verbrannt aus Wut, aus Entäuschung, aus Verzweiflung, aus Machtlosigkeit, und vielleicht auch, weil es ihn gefroren hat. Er, der Pechet Reber, der nichts anderes für sich sucht als Gerechtigkeit und geplagt wurde von denen, die Teile seiner Kunst zum verschwinden brachten, einfach vernichtet haben, von Leuten, die ihn wahrscheinlich am liebsten selbst auch gerne vernichten oder zumindest zum schweigen bringen möchten. Von Leuten, die ihn verhindern, verteufeln, verbieten und verunglimpfen möchten. Aber er, der Pechet Reber, er ist noch da. Er ist heute gekommen wie der Herbst, der bald kommt.
Kalt ist es in den Menschen, sehr kalt muss es sein zum Beispiel in diesen Leuten, die ein Grossteil der Kunst von Pechet Reber zum Verschwinden brachten, vernichtet haben, aber ihn selbst, den Künstler nicht vernichten konnten. Er, der Pechet, hat sich gewehrt und wehrt sich noch immer Er hat Pamphlete geschrieben, Pamphlete gegen die Ungerechtigkeit, und hat die Pamphlete verbrannt, die Pamphlete sind in Rauch aufgegangen als symbolischer Teil von Pechets Machtlosigkeit. Aber ein Teil ist zurückgeblieben als Symbol des Künstlers Unzerstörbarkeit, vor Unzerstörbarkeit der Kunst als Zeichen gegen das Vergessen. Die Freiheit endlich mal sagen zu dürfen, sich nicht mehr alles bieten lassen zu wollen, nicht das bieten zu lassen, was sich Pechet Reber in den letzten Monaten und Jahren hatte bieten lassen müssen, als ihm Filmmaterial, und Textmaterial und Tonmaterial abhanden gekommen ist, verbrannt worden ist, für immer vernichtet, ohne dass er informiert worden wäre, ohne dass er sich Gerechtigkeit hätte verschaffen können, ohne dass er sich hätte wehren können,,)

Monika Barth
Schriftstellerin/ Grossrätin

(..,,Neben Rebers Biografie verkommt die eigene bestenfalls zu einem Schneesturmwalzer. Ein rotes Tuch für die meisten ,,Arrivierten,, Studierten und Frustrierten ,,Kunstkünstler,, ständig um Originalität bemüht, und sich wie Champignons züchten lassen.
Reber ist echt, diese Eigenschaft kann man sich weder kaufen noch erlecken,,..)

Peter Bichsel
Schriftsteller

(..,,Er kommt aus dem Kampf. Pechet hat Situationen gelebt, die andere nicht überlebt hätten. Er verfügt über eine erschreckende Weisheit, ist absolut authentisch, unheimlich intensiv und faszinierend. Manchmal möchte man sich fast wünschen, ihn nie kennengelernt zu haben. Er hat sich alles selbst beigebracht und ist immer bei sich selbst geblieben, ohne je das Lager gewechselt zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass er in der Schweiz als Kulturschaffender boykottiert wurde. Was in diesem Film dokumentiert wird, ist Leben - ein Leben. Ein Leben von einem, der reisend mehrere hat,,)

Urs Borner
Maler

(,,Pechet ist Kriseningenieur – intensiv, intuitiv und pulsierend. Sein Rhythmus, sein Trommeln, immer und überall, faszinierten mich sofort. Umgekehrt war er fasziniert von meiner freien und surealen Malerei und meiner Technik und meinem Umgang mit Farben. Wir sind beides grosse Verdränger und packen die Probleme erst an, wenn sie akut werden. Wenn man Pechet nicht kennengelernt hätte, wäre einem vieles erspart geblieben, jedoch umgekehrt auch,,)

Alex Gfeller
Schriftsteller / Maler

(..,,Das Feuer der hellen Empörung ist jedoch schnell erloschen,
und zahlreiche dunkle Brandwunden zeugen vom engen Flammenkleid,
das wir eine Weile getragen haben.
Das soll wohl ein Witz sein.
Ausweichen kann ihm, dem Unausweichlichen, so oder so niemand;
Das sollte sich eigentlich allmählich herumgesprochen haben,,)

Billy Jean Spears
US amerikanische Country Sängerin

(,, when i met pechet the first time in that beautyful old mistic pianofactory, he was working on drums, when i left this beautyful old mistic pianofactory, pechet was working on drums. He can make his drums singing. Thanks you guys for having a great time with you, and our joyful free sailling concert,,)

Res Balzli
Filmproduzent

(,, ein vollbepackter aufregender Roman von G.Pechet Reber, eine zweifellos spannende Persönlichkeit mit hochstehendem Schreibstil")

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BÜCHER, KATALOG

REBFORCE ONE



Piano Finissimo - Katalog zur Ausstellung vom Juni 1995 in der ehemaligen Pianofabrik Burger & Jakobi in Biel jetzt online hier.



Buchvernissage: "Kantenreiter" (G. Pechet Reber)
29. November 2012, Kulturzentrum Schützi Olten

Neue Kontakt-Mailadresse. (April 2011)

 

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MUSIK


OUT NOW: DIGITAL ONLY RELEASE

G. PECHET REBER: G. PECHET REBER: 32 Tracks in one single release
CHECK Discography

G. Pechet Reber, „homme de luxe, aus den Wäldern in die Städte gekommen“ (Kathrin Passow) operiert musikalisch irgendwo zwischen John Coltrane, Hazy Osterwald und Jimi Hendrix. Intensive Momente aus den 80er- und 90er mit einer Auswahl längst vergriffener bzw. nie veröffentlichter und umso stärker bewegenden Aufnahmen aus Live- und Studio-Sessions. Namen aus der Jazz- und Improvisations-Szene tauchen in dieser Zusammenstellung auf; Der Amiri Baraka (Leroi Jones), Werner Lüdi, Alan Silva, Hans Poppel, Peter Schärli und andere. „Rebers music performances are surely one of the best that you can hear today“ (Jazz-Post Vancouver).

G. Pechet Rebers music performances are „surely one of the best“ in its genre. (Jazz-Post-Vancouver) A collection of disappeared and never released live and studio sessions are presented in this digital only release. You'll find important figures of the jazz and improvisation scene on it: Amiri Baraka (Leroi Jones), Werner Lüdi, Alan Silva, Hans Poppel, Peter Schärli and many more.

out in December 2007


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